Wettbewerb „Verein des Monats“ , Thüringen April 2014
Der Wettbewerb „Verein des Monats“ ist eine gemeinsame Aktion der SPK Arnstadt-Ilmenau und Thüringer Allgemeine. Die sich bewerbenden Vereine werden wöchentlich in der Presse TA vorgestellt und die Leser und Bürger aufgefordert, den besten Vorschlag – ihren Favoriten zu wählen. Für die beste Präsentation und meisten Stimmen werden drei Preise ausgelobt. Eine Jury bewertet die einzelnen Bewerbungsmappen nach drei Kriterien: Soziales – Sport – Kultur. Das Preisgeld wird durch SPK Arnstadt-Ilmenau und Thüringer Allgemeine gesponsert.
Die Kommunikation in und mit der Öffentlichkeit spielt eine große Rolle für das Vereinsleben. So werden Aufgaben, Profile, Aktionen vorgestellt, unsere Mitmenschen informiert, motiviert und neue Mitglieder gewonnen. Vereinsarbeit braucht jede Art von Unterstützung, besonders in finanzieller Hinsicht, um ihren Mitgliedern, Interessenten, Familien ein guter Partner zu sein.
Wir als Integrationsverein erfüllten die Voraussetzungen und sind stolz am Wettbewerb „Verein des Monats“ teilnehmen zu können. Im Verein halten sich mehrere Generationen fit und gesund und sorgen dafür, dass aus Fremden Freunde werden. Gleichstellung, Chancengleichheit, Eintreten für sozial schwache und benachteiligte Familien steht an vorderer Stelle unserer Vereinsarbeit. Natürlich immer verbunden mit Bewegung, Freude und Spaß am Sport. (www.aerobic-arnstadt.see12.de)
Die ersten drei Gewinner des Wettbewerbs „Verein des Monats“ wurden am 20. Mai 2014 zur Preisvergabe in die SPK Arnstadt-Ilmenau geladen. Marco Jacobs, Sparkassenvorstand übernahm die Auszeichnung der besten Vereine. Der SV Aerobic Arnstadt gewann den 2. Preis und erhielt einen Check in Höhe von 500 Euro überreicht. Dieses Preisgeld wird für das Projekt Ferienfreizeit HEINO in den Niederlanden eingesetzt. Im Sommercamp HEINO können Kinder und Jugendliche gemeinsam mit Angehörigen und Betreuern eine erholsame und sportliche – kulturelle Ferienzeit erleben.
Durch Fördermittel können Projekte wie dieses unterstützt werden, sozial schwache Familien in den Genuss von Vereins- und Freizeitangeboten kommen, Kultur und Sport kennen lernen, Hilfe und Förderung finden – ein Teil unserer Gesellschaft werden. So verstehen wir Integrationspolitik.
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